Politik
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Höhenentwicklungskonzept | Acht Grundsätze zur Entwicklung eines räumlichen Plans
Oberbürgermeisterin Katja Dörner (im Kleid) traf NRW-Arbeitsminister Karl Josef Laumann sowie die Organisator*innen und Teilnehmende des Fachdialogs der Regionalagentur Bonn/Rhein-Sieg. Der Minister besuchte Bonn auf seiner Fachkräftetour durch NRW und informierte sich über die Arbeit der Regionalagentur Bonn/Rhein-Sieg und des Bündnisses für Fachkräfte und besuchte den Bonner Verein für Pflege- und Gesundheitsberufe. Sascha Engst/Bundesstadt Bonn
Arbeitsminister Laumann auf Fachkräftetour in der Region Bonn/Rhein-Sieg
Stefan Staas (links) und Florian Kreische von der Firma LimnoPlan lassen die Fische im Rheinauensee vorsichtig zu Wasser.
Stefan Staas (links) und Florian Kreische von der Firma LimnoPlan setzen die Schleien aus. | Copyright: Sascha Engst/Bundesstadt Bonn
Zusätzliche Fische erhöhen die Artenvielfalt im sanierten Rheinauensee in Bonn
Diskussion am 14. November 2023. Es zeigt von links: Borys Filatow, Bürgermeister der Stadt Dnipro, Claudia Sommer, Bürgermeisterin der Samtgemeinde Wathlingen, Oleksandr Kodola, Bürgermeister der Stadt Nischyn, Katja Theise und Albert Eckert (Moderation), Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Vitali Klitschko, Oberbürgermeister der Stadt Kiew, Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig. Das Bild im Hintergrund (© Eduard Bopp) zeigt die Rosenmontags-Demonstration in Köln am 28. Februar 2022, an der 250.000 Menschen teilnahmen, um gegen den russischen Angriffskrieg zu demonstrieren. Quelle | Melanie Barzantny
Deutsch-ukrainische Partnerschaftskonferenz in Leipzig | OB Reker sichert Projektpartnerstadt Dnipro langfristige Unterstützung zu
An einem Plakat, mit dem die Stadt auf digitalen Medien im Stadtgebiet auf die Dialogveranstaltungen zur Adenauerallee aufmerksam machen wird: (v.l.) Felix Maus, Mobilitätsmanagement im Stadtplanungsamt, Oberbürgermeisterin Katja Dörner, Stadtbaurat Helmut Wiesner, Tiefbauamtsleiter Peter Esch und • Giulia Pugnaghi, Leiterin des Programmbüros Mobilitätswende. Foto: Sascha Engst/Bundesstadt