• Themen waren Stadtentwicklung, Wiederaufbau, Starkregen- und Hochwasserschutz und verbesserter Bevölkerungsschutz sowie Krisenresilienz
• Kölner Regierungspräsident nimmt an Rundgang durch die Innenstadt teil
Weitere Themen waren die Stadt- und Regionalplanung und mögliche Perspektiven für die Rheinbacher Stadtentwicklung, der aktuelle Sachstand zum Wiederaufbau nach dem Unwetter vom 14.07.21 und die besonderen Herausforderungen, die Menschen, Unternehmen, Einrichtungen, Institutionen und Verwaltungen in diesem Zusammenhang noch zu bewältigen haben.
Der Kölner Regierungspräsident verschaffte sich zudem einen Überblick zum Hochwasser- und Starkregenmanagement, das die Stadtverwaltung mit eigenen Maßnahmen voranbringt und hierzu derzeit mit der beauftragten Kommunalagentur NRW ein entsprechendes Konzept für Rheinbach ausarbeitet. Nicht zuletzt waren Ergebnisse der Kooperation beim interkommunalen Hochwasserschutz mit dreizehn weiteren Kommunen, vier Kreisen im Einzugsgebiet der oberen und mittleren Erft gemeinsam mit dem Erftverband Gegenstand der Unterredung.
Dr. Thomas Wilk tauschte sich zudem mit dem Verwaltungsvorstand über Weiterentwicklungen und Maßnahmen der Krisenresilienz und des Bevölkerungsschutzes aus.
Nach dem sehr informativen Gespräch nutzte Regierungspräsident Dr. Thomas Wilk die Gelegenheit, anlässlich eines einstündigen Rundganges durch die Rheinbacher Innenstadt vor Ort einen persönlichen Eindruck von der Lebendigkeit und Vitalität Rheinbachs zu gewinnen. Bürgermeister Ludger Banken zeigte sich bei der Verabschiedung erfreut darüber, dass er dem Regierungspräsidenten die vielen Facetten der Stadt Rheinbach präsentieren konnte.