Heitfeld-Preise für wissenschaftlichen Nachwuchs der RWTH Aachen

Dekan Peter Kukla (links), RWTH-Rektor Ulrich Rüdiger (zweiter von rechts) und Fachgruppensprecher Klaus Reicherter (rechts) gratulierten Dr. Cristina Val Peón, Lotta Hanzelmann und Felix Fahrenbach (von links) zum Heitfeld-Preis. Foto: Andreas Schmitter

Auszeichnung für herausragende Leistungen in den Geowissenschaften

Die Professor Dr. Karl-Heinrich Heitfeld-Stiftung zeichnet jährlich Masterabsolventen und Promovierte der Fakultät für Georessourcenund Materialtechnik der RWTH Aachen für herausragende Leistungen aus. Die Stiftung wurde 1994 von dem emeritierten Professor für Ingenieurgeologie und Hydrogeologie und seiner Frau ins Leben gerufen. Heitfeld wurde 1970 an die Aachener Hochschule berufen und im März 1990 nach 20 Jahren emeritiert. Während dieser Zeit trug er wesentlich zur Entwicklung der Ingenieurgeologie in Deutschland bei.

Die 29. Preisverleihung fand im Rahmen einer Feierstunde in der Aula 1 statt und wurde von Rektor Ulrich Rüdiger eröffnet. Professor Peter Kukla, Dekan der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik, überreichte anschließend die Urkunden an die Absolventen. Für ihre Dissertation wurde Dr.rer.nat. Cristina Val Peón ausgezeichnet. Felix Fahrenbach, M.Sc., und Lotta Hanzelmann, M.Sc., erhielten den Preis für ihre Masterarbeiten.