Herausragende RWTH-Studierende und Doktoranden ausgezeichnet

RWTH-Rektor Ulrich Rüdiger zeichnete Studierende und Doktoranden mit dem Friedrich-Wilhelm-Preis 2023 für herausragende Leistungen aus. Prorektorin Sabine Brück-Dürkop sowie Dr. Andrea Timmesfeld und Roland Stoffels (von links) von der Friedrich-Wilhelm-Stiftung gratulierten den Preisträgern. | Foto: Andreas Schmitter

Verleihung der Friedrich-Wilhelm-Preise 2023

RWTH LogoIm Rahmen einer Feierstunde wurden 18 Studierende und Doktoranden für ihre herausragenden Leistungen mit dem Friedrich-Wilhelm-Preis 2023 geehrt. Darunter waren neun Masterarbeiten und neun Dissertationen.

Den Friedrich-Wilhelm-Preis 2023 erhielten Lukas Grunwald M. Sc., Michel Virgil Heinz M. Sc., Dominik Steden M. Sc., Lukas Frenzel M. Sc., Nico Dirkes M. Sc., Mathias Krämer M. Sc., Abdullah Tokmak M. Sc., Devi Janani Ramesh M. Sc., Natalja Stojanović M. Sc., Dr. rer. nat. Luca Felix Banszerus, Dr.-Ing. Felix Martin, Dr.-Ing. Abedulgader Baktheer, Dr.-Ing. Lukas Konstantin Willi Berger, Dr.-Ing. Jannik Burre, Dr. rer. pol. Christina Diana Florence Dienhart, Dr. rer. pol. Nicole Janine Hartwich, Dr. rer. medic. Cláudia Régio Brambilla und Dr. rer. Medic. Yaoxian Xu.

Förderung von Forschung und Lehre

Die Friedrich-Wilhelm-Preise werden von der gleichnamigen Stiftung verliehen, die 1865 von der Rechtsvorgängerin der heutigen Aachener und Münchener Beteiligungsgesellschaft gegründet wurde. Ihr zentrales Anliegen ist die Förderung von Forschung und Lehre, die Unterstützung von Studierenden sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der RWTH. Der Name der Stiftung geht auf den preußischen Kronprinzen und späteren Kaiser Friedrich Wilhelm III. zurück. 1858 erhielt dieser von der Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaft eine Spende in Höhe von 5.000 Talern, um ein Polytechnisches Institut in der Rheinprovinz zu gründen. Diese Spende bildete den Grundstock für die später gegründete Friedrich-Wilhelm-Stiftung, die wiederum die Basis für die RWTH legte.