Tausende begeisterte Zuschauer beim Telekom Star Kick

Das siegreiche Team Rheinflanke mit Ex-Bayern Star Diego Contento (li.) und TV Star Pietro Lombardi (3.v.li.)
Logo Telekom DomeGanz nah dran an Social-Web-Stars und den FC Bayern-Legenden: Der Telekom Star-Kick am gestrigen Sonntag im Telekom Dome in Bonn hat Jung und Alt begeistert. Tausende begeisterte Zuschauer verfolgten das Charity-Hallenfußball-Turnier im Dome, das auch in den sozialen Netzwerken und bei MagentaTV/MagentaSport übertragen wurde. Zahlreiche Fußball-Legenden wie Lúcio, Giovane Elber oder Roy Makaay und Influencer wie TikTok Star Younes Zarou, Diyar Acar, Stefano Zarrella und die Gurk-Brüder standen im Dome auf dem Kunstrasenfeld. Am Ende des Turniers, das das Team Rheinflanke um TV-Star Pietro Lombardi für sich entscheiden konnte, konnten sich gleich vier Charity-Organisationen über ein Preisgeld von jeweils 25.000 € freuen. Ex-Bayern Star Ivica Olić wurde mit dem Titel MVP des Telekom Star Kick ausgezeichnet.
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Telkom Star-Kick
Telekom Star Kick | Copyright: Telekom
„Der Telekom Star-Kick war ein voller Erfolg und hat als eine ganz neue Form des Fußball-Erlebnisses die Familien begeistert – mit Bayern-Legenden für die Eltern und Influencern für die Kinder“, sagt Hiro Kishi, Leiter Sponsoring der Telekom.In einem actionreichen Spielmodus, in dem alle vier Teams zunächst gegeneinander um den Einzug in das kleine oder große Finale antraten, gab es auf dem Kleinfeld -Kunstrasenplatz im Telekom Dome fußballerisch hochwertige und torreiche Begegnungen zu sehen. Verkabelte Spieler („Cable Guys“), Body- und Schiedsrichter-Cams verschafften ganz neue Eindrücke vom Spielgeschehen.
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Influencer Pascal Gurk vor den Spielen: „Super spannender Mix. Ich glaube es wir eine unterhaltsame Show. Gutes Niveau, alle können richtig gut kicken.“ Michael Tarnat von den FC Bayern Legenden sah dabei vor den Begegnungen die Influencer ein wenig im Vorteil: „Wenn ich das Teilnehmerfeld sehe, sind natürlich eine Menge junge Spieler dabei – ist ein Vorteil für sie.“ Paulo Sergio hingegen, der in 193 Bundesligaspielen 68 Tore erzielte, setzte auf den Kampfgeist der Legenden: „Ich habe Feuer jetzt, wir müssen Champions sein.“
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MVP des Turniers Ivica Olić und Hiro Kishi, Leiter Sponsoring der Telekom | Jonas Melcher

Sogenannte „Magic Cards“, mit denen sich die Mannschaften kurzzeitig beispielsweise mit einem Elfmeter Vorteile verschafften konnten, sorgten für Begeisterung auf den Rängen. „Ich glaube, das kann sich durchaus irgendwann durchsetzen, gerade für so Turnierformate, weil es einfach attraktiv ist“, so Bundesliga-Schiedsrichter Patrick Ittrich.LinieDie zahlreichen jungen Zuschauer im Telekom Dome ergatterten unzählige Selfies und Autogramme mit Influencern wie Younes Zarou, der alleine auf seinem internationalen TikTok Kanal über 53 Millionen Follower hat. Showact Marcel Gurk, amtierender Deutscher Freestyle Meister, sorgte zwischen Gruppenphase und den Finalspielen mit seiner Freestyle-Show für tosenden Applaus.

Im Finale zwischen „Rheinflanke“ und „Young Bafana“ reichte die normale Spielzeit von 15 Minuten zur Ermittlung des Turniersiegers nicht aus. Diego Contento, der schon mit vier Jahren beim FC Bayern spielte, entscheidet im Penalty-Schießen zugunsten von Rheinflanke. TV-Star Pietro Lombardi nach dem spannenden Finale: „Ich bin durch, die haben mich einfach vergessen auszuwechseln. Aber ich freue mich über den Sieg und vor allem für die Charity-Organisationen.“ Je 25.000 € Preisgeld gingen an die Organisationen Young Bafana, KickFair, Rheinflanke und Komm Mit, die sich mit verschiedenen Fußball- und Bildungsprogrammen für Kinder und Jugendliche engagieren. Das Fazit von TV Kommentator Wolff Fuss: „Ich fand die Atmosphäre toll, wahnsinnige Nähe und die Leute auf dem Platz haben geliefert. Eine gelungene Veranstaltung.“
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Spendencheck
2. Sieger „Young Bafana“ mit Lucio (hinten li.) und Paulo Sérgio (vorne li.)