Heute am Totensonntag, ein besonderer Tag des Gedenkens und der Trauer, möchten wir in diesem Jahr unsere Gedanken besonders auf die vielen Menschen richten, die in den aktuellen Krisenherden weltweit ihr Leben verloren haben. Inmitten von Konflikten und humanitären Krisen, die sich über verschiedene Regionen erstrecken, gedenken wir jener, die Opfer von Gewalt und Unruhen geworden sind.
Der langanhaltende Syrien-Konflikt, der Jemen-Krieg, der Libyen-Konflikt, der Armenien-Aserbaidschan-Konflikt, der Konflikt zwischen Israel und der Hamas, der Äthiopien-Konflikt in Tigray, und der anhaltende Konflikt in der Ostukraine haben unzählige Menschenleben gefordert und zu schweren humanitären Krisen geführt.
In diesen Zeiten globaler Unsicherheit und Spannungen ist es wichtig, dass wir uns gemeinsam an die Werte der Menschlichkeit, des Mitgefühls und des Friedens erinnern. Der Totensonntag bietet eine Gelegenheit, innezuhalten und Solidarität mit denjenigen zu zeigen, die unter den Auswirkungen von Konflikten leiden.
Während wir unserer Trauer Ausdruck verleihen, appellieren wir an die internationale Gemeinschaft, ihre Bemühungen zur Förderung von Frieden und Stabilität zu verstärken. Möge die Erinnerung an die Verstorbenen uns dazu inspirieren, uns weiterhin für eine Welt ohne Gewalt und Konflikte einzusetzen.
In diesem Sinne gedenken wir am Totensonntag der Vergangenheit und setzen uns für eine Zukunft ein, in die der Frieden und Menschlichkeit unser Handeln bestimmt.