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Landrat Sebastian Schuster (rechts) und Hans Günter Remig © Eugenia Brüse, Bonn

Verdienstkreuz am Bande für Hans Günter Remig aus Alfter

Rhein-Sieg-Kreis (ke) – Konrad Adenauer sagte einst, die Ordensverleihung sei ein Tag, an dem „die Geschichte gerecht ist und lächelt“. Für Hans Günter Remig war der 28. Januar 2015 solch ein Tag. Der Bundespräsident hat dem Alfterer für sein mehr als zwei Jahrzehnte dauerndes Engagement im sozialen Bereich – auch in Anerkennung seines Lebenswerkes – das Verdienstkreuz am Bande verliehen. Landrat Sebastian Schuster überreichte ihm im Rathaus der Gemeinde Alfter die Ordensinsignien.

Nachhaltigkeitsrat vergibt Qualitätssiegel für das Konzept „Wirtschaft neu denken“

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat das BWL-Studium an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn mit dem Qualitätssiegel „Werkstatt N-Impuls 2015“ ausgezeichnet. Mit diesem Label würdigt das von der Bundesregierung beauftragte Beratungsgremium zukunftsweisende Initiativen für ein nachhaltigeres Deutschland. Bereits 2011 und 2013 erhielt das Studienangebot die Auszeichnung vom Nachhaltigkeitsrat.

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Landrat Sebastian Schuster (rechts) und dem neuen Ordensträger Horst Menzel

Verdienstkreuz am Bande für Horst Menzel aus Swisttal

Rhein-Sieg-Kreis (ke) – „Horst Menzel hat durch sein jahrzehntelanges Engagement im Bereich der nationalen und internationalen Brieftaubenzucht und im sozialen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben.“ Mit diesen Worten beginnt die amtliche Ordensbegründung, mit der der Bundespräsident dem Swisttaler das Verdienstkreuz am Bande verliehen hat. Landrat Sebastian Schuster überreichte Horst Menzel heute (22. Januar 2015) im Siegburger Kreishaus die Ordensinsignien.

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v.r.: Oberbürgermeister Jürgen Roters und Henriette Reker, Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln, mit den Mitgliedern des Rates der Religionen vor seiner heutigen Sondersitzung im Rathaus, Spanischer Bau Copyright: Walter Schiestel

Rat der Religionen hat „Kölner Erklärung“ bekräftigt Mitglieder sprechen sich für friedliches Miteinander und gegen Terror aus

Die Mitglieder des Rates der Religionen haben in ihrer Sondersitzung am heutigen Donnerstag, 22. Januar 2015, ihre „Kölner Erklärung“ aus dem Jahr 2007, in der sie sich für das friedliche, gleichberechtigte Miteinander aller Kölner einsetzen und jede Form von Diskriminierung, Terror und Gewalt ablehnen, bekräftigt und erweitert. Oberbürgermeister Jürgen Roters hatte angesichts der Ereignisse in Paris und der aktuellen Fluüchtlings-Entwicklung in Europa diesen Kreis zu einer Sondersitzung in das Rathaus eingeladen.

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