Weltgrößtes Reitturnier CHIO in Aachen: Dänisches Dressurteam gewinnt den „Lambertz-Nationenpreis“ vor der deutschen Equipe

Traditioneller Besuch beim CHIO: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen genoss auch diesmal wieder die besondere Atmosphäre im Aachener Reitstadion und nahm gemeinsam mit Prof. Hermann Bühlbecker, Alleingesellschafter der Lambertz-Gruppe, die Siegerehrung für den „Lambertz-Nationenpreis“ vor.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Prof. Hermann Bühlbecker, Alleingesellschafter der Lambertz-Gruppe, nehmen traditionell die Siegerehrung vor

Aachen. – Diesen Termin lässt sich Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, nicht nehmen: Gleichgültig, wie eng ihr Terminkalender ist, gehört der traditionelle Besuch des weltgrößten Reitturniers CHIO in Aachen zum Pflicht-programm der Spitzenpolitikerin, die selbst eine leidenschaftliche Reiterin und dem Pferdesport eng verbunden ist.

Auch am letzten Wochenende nahm sie in der imposanten Kulisse des Soerser Reitstadions gemeinsam mit Prof. Hermann Bühlbecker, Alleingesellschafter der Lambertz-Gruppe, wieder die Siegerehrung für den „Lambertz-Nationenpreis“ vor. Auf dem Siegerpodest stand das dänische Dressurteam, das sich nach einem spannenden Wettkampf vor der deutschen Equipe durchsetzen und zum ersten Mal diese Dressurprüfung gewinnen konnte.

Die Lambertz-Gruppe ist seit Jahrzehnten Sponsor des CHIO, dem Weltfest des Pferdesports, und Namensgeber für den Dressurwettbewerb der Nationen. Zudem ist Prof. Hermann Bühlbecker, Alleingesellschafter der Lambertz-Gruppe, auch Mitgastgeber der CHIO MediaNight und Mitglied im Beirat des Aachen-Laurensberger Rennvereins (ALRV).

Der diesjährige „Lambertz Nationenpreis“ war bis zur letzten Minute eine hoch-spannende Angelegenheit. In der Dressur-Prüfung konnten sich die dänischen Reiter*innen Cathrine Dufour (auf „Vamos Amigos“), Carina Cassøe Krüth (auf „Heiline`s  Danciera“), Daniel Bachmann Andersen (auf „Marshall-Bell“) und Nanna Skodborg Merrald (auf „Atterupgards Orthilia“) mit insgesamt 459,421 Punkten vor Deutschland (mit 454,903 Punkten) und Schweden (mit 440,499 Punkten) den Sieg holen. Kurz vor dem Ende des Wettbewerbs war die deutsche Dressurreiterin Isabell Werth noch disqualifiziert worden, da sich ihr Pferd „Quantaz“ am Maul verletzt hatte.

Treffpunkt CHIO: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Isabell Werth, mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin in der Dressur, und Prof. Hermann Bühlbecker, Inhaber der Lambertz-Gruppe.

Fotos: Lambertz