Volksbank nimmt Geldausgabeautomat am Blutspendedienst auf dem Venusberg in Betrieb Bargeld-Service für Patienten und Besucher des Universitätsklinikums

Zur In-Dienst-Stellung des Cash-Points trafen sich Volksbank-Vorstandsmitglied Stefan Lachnit (re), der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzenden der Uni-Kliniken Professor Wolfgang Holzgreve (li.) und der Direktor des Instituts für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin Professor Johannes Oldenburg © vobaworld

Deshalb haben Techniker der Volksbank Bonn Rhein-Sieg vor wenigen Tagen einen weiteren Geldausgabeautomaten installiert, um die Zahlung der Aufwandsentschädigungen für die Spender zu erleichtern.

Volksbank-Vorstandsmitglied Stefan Lachnit, der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende der Uni-Kliniken Professor Wolfgang Holzgreve und der Direktor des Instituts für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin Professor Johannes Oldenburg nahmen das Gerät jetzt offiziell in Betrieb. „Wir freuen uns, dass uns die Klinik diesen Standort nahe bei den Patienten und Besuchern zur Verfügung gestellt hat“, erklärte Stefan Lachnit.

Das moderne Gerät besitzt neben der obligatorischen Geldausgabefunktion eine zusätzliche Lademöglichkeit für Geldkarten und PrePaid-Karten der Mobiltelefone. Außerdem können Kunden aller Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre Kontoauszüge ziehen. Zudem besteht die Möglichkeit, dass der Blutspendedienst im Uniklinikum mit sogenannten WhiteCards dort den Spendern die Aufwandsentschädigung auszahlt.

„Wir freuen uns über diesen neuen Service, von dem bestimmt unsere 5.000 MitarbeiterGebrauch machen werden und der zusätzlich unseren Blutspendern zu Gute kommt“, sagte Wolfgang Holzgreve. Der Automat ist in einem „Cash-Point“, einem kleinen Pavillon, eingebaut und gegen Einbruchversuche besonders durch eine dicke Panzerung sowie elektronische Überwachungsanlagen gesichert.

„Unsere Kunden, haben im Rahmen der jüngsten Kundenbefragungen deutlich gemacht, dass ein dichtes Netz von Geldausgabeautomaten und damit eine gute Bargeldversorgung ein ausschlaggebendes Kriterium für ihre Bankwahl sei“, begründet Volksbank-Vorstand Lachnit die 80.000 Euro teure Investition .

Quelle:

vobaworld

Wilhelm Wester, Pressesprecher

wilhelm.wester@vobaworld.de

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