Studierende der Uni Bonn besingen in „PLANETAMOS“, was unseren Planeten einzigartig macht
Die Physikshow der Universität Bonn lädt zu einer Neuauflage seines Musicals „PLANETAMOS“ ein | Am Freitag, dem 23. August, um 14.30 und 18.30 Uhr sowie am Samstag, dem 24. August, um 11.00 Uhr zeigen Studierende, was das Leben auf der Erde aus physikalischer Sicht ermöglicht. Im Wolfgang-Paul-Hörsaal, Kreuzbergweg 28, 53115 Bonn, erwartet das Publikum zwei Stunden lang unterhaltsame Vorführungen und Live-Musik. Interessierte und Familien mit Kindern ab zwölf Jahren können über das Anmeldeformular auf PHYSIKSHOW | ANMELDUNG ab sofort kostenlos Plätze reservieren. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen.
Für das Physikshow-Musical entführen Studierende das Publikum in den galaktischen Planetenladen „PLANETAMOS“. Hier bestellt das Leben (Vita) persönlich einen florierenden Planeten. Als seine Frau, der Tod (Mortis), den Weltenladen betritt, kommt das Verkaufsteam, bestehend aus Luna Callisto und Jupi Mercury, ganz schön ins Schwitzen. Während Leben und Tod sich zunächst nicht einigen können, wird durch Experimente veranschaulicht, wie Planeten entstehen, welche Bedingungen für Leben notwendig sind und wie Mondphasen sowie Jahreszeiten entstehen. Die Zuschauer erhalten zudem spannende Einblicke in die Erdatmosphäre, das globale Magnetfeld und den Treibhauseffekt – alles live auf der Bühne umgesetzt.
Physik trifft Unterhaltung
In dieser neuen Inszenierung, die erstmals nach zwei Jahren wieder in Bonn zu sehen ist, übernehmen vier Studierende die Gesangspartien, begleitet von einem Live-Ensemble, das überwiegend aus Studierenden der Physik besteht. Jakob Dietl, ein Mitglied des Ensembles, beschreibt seine Begeisterung für das Projekt: „Physik, Musik und unterhaltsame Wissensvermittlung: Diese Kombination hat mich von Anfang an überzeugt.“ Die Neuauflage bringt musikalische Arrangements auf die Bühne, um das Publikum erneut zu verzaubern.
Weitere Informationen gibt es unter: Die Physikshow der Uni Bonn