Sa. 09.11.2024 14.00 Uhr Friedhof Platanenweg
Der Friedhof am Platanenweg in Beuel, 1907 auf einer ehemaligen Kiesgrube entstanden, ist ein einzigartiges Zeugnis sehr verschiedener Begräbniskulturen.
Dort finden sich neben vielen Beueler Familiengräbern moderne Arten der Bestattung, wie Urneneinzelgräber, ein Urnenturm, anonyme Bestattungen und ca. 80 opulente Königsgräber der Sinti und Roma, die seit mehr als 50 Jahren im südöstlichen Teil des Geländes angelegt wurden. Anders als in der traditionellen Trauer-Kultur bedeutet ihnen der Friedhof kein Ort der Trauer, sondern der Freude: An bestimmten Feiertagen wird am Grab gegessen, getrunken, gelacht.
Aber auch weitere Besonderheiten machen den Friedhof einzigartig, wie das Grab des Taekwondo-Meisters aus Beuel, die imposanten Grabstätten Beueler Schaustellerfamilien und das translozierte Kriegerdenkmal von Prof. Karl Menser, das bis 1960 im Rathausgarten in Beuel stand.
Treffpunkt: Friedhof Platanenweg, Eingang vor der Gerhardstraße
Dauer: ca. 1 Stunden
Beitrag: € 8,-
Sa. 09.11.2024 17.00 Uhr Kochen auf Rheinisch*
Die Rheinische Küche hat viele Traditionen und noch mehr Variationen, die seit Jahrhunderten von Familie zu Familie weitergegeben werden. Besonderen Spaß macht es, diese Besonderheiten nach alten und neuen Rezepten selbst auszuprobieren und dabei Geschichten und kulinarische Anekdoten aus dem Rheinland zu hören.
Die Teilnehmer kochen unter Anleitung eines erfahrenen Kochs ein Vier-Gänge-Menü, das den Jahreszeiten oder besonderen Wünschen angepaßt werden kann. Immer gehören regionale Besonderheiten und ein heimischer Wein dazu.
Treffpunkt: Lehrküche FBS, Lennéstr. 5
Dauer: ca. 3-4 Stunden
Beitrag: € 59,- p.P.
Leistungen: Zutaten für 4-Gänge-Menü, Wein, Kochanleitung und kulinarische Betreuung, Küchen – und Geschirrnutzung
Mindestteilnehmerzahl: 12 Personen
*Hierfür ist eine Anmeldung erforderlich
Sa. 09.11.2024 20.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
So. 10.11.2024 11.00 Uhr Bonn in der NS-Zeit
Der Stadtrundgang beschreibt den Weg zur Machtergreifung, die Haltung der Universität, die Arbeit des politischen Widerstandes und die brutale Verfolgung während des Nationalsozialismus. Einzelschicksale verdeutlichen die Schrecken der NS-Zeit.
Treffpunkt: Mahnmal auf dem Kaiserplatz
Dauer: 2 – 2,5 Stunden
Beitrag: € 12,- / 10,-
So. 10.11.2024 11.00 Uhr Das Villenviertel in Godesberg
Das „Villenviertel“ in Bad Godesberg wird mit all seinen Facetten und mit seiner Entstehungsgeschichte vorgestellt. Dabei bleiben wir nicht nur vor prachtvollen Villen und den floral gestalteten, gusseisernen „Gartenzäunen“ stehen, sondern erzählen auch von ihren Bewohnern und Lebensumständen.
In kleinen Porträts stellen wir historische Persönlichkeiten des „Villenviertels“ vor: z.B. den „Drängler“ oder Gerhard Rohlfs, einen der bekanntesten Afrikaforscher der damaligen Zeit. Außerdem Julius Axenfeldt, den eifrigen und weitschauenden Missionar und Sozialarbeiter, Willy Maas, der ohne Übertreibung als „Star-Architekt“ des Viertels gelten kann, und schließlich den Bauunternehmer Düren und seine Privatstraße.
Treffpunkt: Bahnhof Bad Godesberg, Bahnhofshalle
Dauer: ca 2 Stunden
Beitrag: € 12,-/ 10,-
So. 10.11.2024 14.00 Uhr Bonnerinnen, berühmt und berüchtigt
Der Rundgang durch die Bonner Innenstadt zeigt Erstaunliches zur Bonner Frauengeschichte. Wie konnte es geschehen, daß aus einer Mätresse eine Heilige wurde? Warum brauchte Bonn eine Anstalt für „erstmals gefallene Mädchen“? Welche adelige Dame sorgte für einen handfesten Skandal in Bonn, und welche Bonner Frauenrechtlerin forderte schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Gleichstellung von Mann und Frau am Arbeitsplatz? Seien Sie gespannt auf die berüchtigten Bonnerinnen, die durch so manches berühmt wurden.
Treffpunkt: Vor dem Hauptportal des Bonner Münsters
Dauer: ca. 2-2,5 Stunden
Beitrag: € 12,- / 10,-
So. 10.11.2024 14.00 Uhr Nordstadt – Buntes aus der sogenannten Altstadt
Seit jeher war die Nordstadt das Gegenstück zum bürgerlichen Süden. Kleine Gewerbe und Handwerksbetriebe prägten das Bild. Bis heute ist die bunte Vielfalt geblieben. Die Gastronomen der Nordstadt benannten das Viertel zur besseren Vermarktung der vielen Kneipen in „Altstadt“ um. Hier fanden das Frauenmuseum, der Bonner Kunstverein, zahlreiche alternative Galerien und Betriebe und viele StudentInnen eine Bleibe. Hier gibt es den für Bonn bemerkenswerten genossenschaftlichen Wohnungsbau.
Treffpunkt: Maxstraße/Ecke Breite Staße
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 12,- / 10,-
Fr. 15.11.2024 14.00 Uhr Shoppen in Bonn vor 100 Jahren
Man kam aus dem Staunen nicht heraus, damals, vor 100 Jahren, als sich die Warenwelt radikal veränderte und mit ihr die Geschäftswelt in Bonn. Der Einkaufbummel glich einem Abenteuer und verlangte viel Aufmerksamkeit, um die vielen Neuigkeiten wahrzunehmen, die in der Stadt auftauchten. Etwa das neue Geschäft am Markt, in dem es warme Speisen aus einem Automaten geben sollte. Oder das merkwürdige Trockenpulver in der Drogerie, das, als „Schampoo“ angerührt, für die Haarpflege gut sein sollte.
Und dann erst das neue Kaufhaus Tietz, mit dem zugleich eine neue Architektur in Bonn einzog. Die riesigen Schaufenster, der große Lichthof, der Erfrischungsraum und die Fahrstühle luden ein zum Schlendern und Schauen, boten aber auch neue gesellschaftliche Freiheiten.
Und dann ist da noch die Sache mit dem Closetpapier namens „Bonna“, aber das behandeln wir diskret!
Zusammen mit unserer „Perle“ Berta begeben wir uns auf einen Einkaufsbummel durch das Bonn um 1909. Wir zeigen die Orte damaliger Geschäfte und Handelsplätze. Dabei soll nicht – oder nicht nur – die Ware im Mittelpunkt stehen. Uns wird vielmehr das Zusammenspiel von Käufern und Käuferinnen, von Geschäften, Verkäufern und Waren beschäftigen. Kurz: Wer kaufte was wo ein.
Treffpunkt:Altes Rathaus, Marktplatz
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Fr. 15.11.2024 18.00 Uhr Brauereien und Bierkultur in Bonn
Unzählige Brauereien in städtischem, privatem und kirchlichem Besitz prägten einst das Bonner Stadtbild und unzählig sind auch die Geschichten, Traditionen und Streitereien um das beste Bier. Schon in den Verordnungen der Bonner Kurfürsten bahnte sich der bis heute andauernde Streit um das Bier aus Köln an, der mit der Kölsch-Konvention 1986 einen vorläufigen Schlusspunkt erreichte. Da liegt es nahe, die Bonner Brauereien und Bierhäuser als ein Teil der Stadtkultur zu erkunden von den Anfängen der Braukunst bis heute. Dazu gehören die Geschichten um Gambrinus, Arnulf und Laurentius ebenso wie die Regeln der Bierbraukunst und die Gründung des Bürgerlichen Brauhauses Bonn, aus dem später die Kurfürsten-Brauerei hervorging.
Aber auch von der Wirtin, die als Hexe verbrannt wurde, von bekannten Besitzern und Pächtern und vom Fassbier-Streik der Bonner Gastronomen wird hier die Rede sein.
Da aber die Zeit nicht stehenbleibt, soll bei ein paar Kölsch-Proben in ausgesuchten Wirtshäusern auch die Frage erörtert werden, was denn die Bonner Bierkultur ausmacht, ob auch andere Biere zur hiesigen ͈Kultur“ gehören und welche Brauereien tatsächlich hier das Sagen haben.
Treffpunkt: Vor dem Bonner Münster, Hauptportal
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Getränke auf Selbstzahlerbasis
Fr. 15.11.2024 19.00 Uhr The Night Watchman (engl. Führung)
Travel with the night watchman through Bonn.
A walk through the darker, wilder sides of the city.
These were dangerous times and the tasks which faced the night watchman meant that it was certainly not an easy job. Apart from dealing with the normal rabble and riff-raff in and around the city, the electoral capital of Bonn was threatened in the 17th century by war, fire and pestilence with the bubonic plague.
A hardened man, tough and well experienced, who could deal with any situation which might crop up, was required in order to watch over the city at night and ensure the safety of its citizens.
He’s certainly many’s a tale to tell about his often challenging job: How the Dutch invading forces entrenched themselves on the Parson’s cap in the Rhine before finally retreating, to be replaced by Spanish forces.
As the international battles in Europe seemingly lasted for perpetuity, Bonn, although luckily spared the brunt of the wars, was worried because its old medieval city walls were in urgent need of an upgrade, in order to cope and offer defence in such troubled times.
The night watchman’s passion was not only guarding the walls and closing the city gates, the vineyards also had to be protected from thieves and sinners. In order that the black death did not spread further than necessary the Cologne fisher women had to be prevented from offering rotten or adulterated fish for sale. Or, worse still would be if the many crooks, witches and blasphemers were allowed to wreak havoc with their vile, nefarious villany in Bonn.
However, with the Wolf’s tower and the Maar tower and the „Pranger“, the pillory, the night watchman had sufficient weapons in his arsenal to adequately deal with any threats to law and order within the city.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,-/12,-
Sa. 16.11.2024 14.00 Uhr Tour d’amour
Liebesgeschichten aus Bonn
Bonn war und ist ein Ort zum Verlieben: Von Liebe, Leiden, Lust und Lastern in Bonn erzählt diese Tour d’amour. Schwelgen Sie mit in den Gefühlen von Luigi Pirandello und Jenny Schulze-Lander, erfühlen Sie die Sehnsucht der Prinzessin Viktoria von Preußen nach dem jugendlichen Lebemann Alexander Zoubkoff und erfahren Sie, welche Hindernisse Johanna und Gottfried Kinkel überwinden mußten, um zusammenzufinden.
Treffpunkt: Altes Rathaus, Marktplatz
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 12,- / 10,-
Sa. 16.11.2024 18.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Sa. 16.11.2024 20.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
So. 17.11.2024 11.00 Uhr Jüdischer Friedhof an der Römerstraße
Die jüdischen Friedhöfe in Bonn liegen eher im Verborgenen. Dabei erzählen die erhaltenen Gräber wichtige Kapitel der Bonner Stadtgeschichte. Wir haben zwei der Friedhöfe ausgewählt, die wir in einem ca. einstündigen Rundgang vorstellen.
Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.
Treffpunkt: Jüd. Friedhof, Römerstr./Ecke Augustusring
Dauer: ca. 1 Stunde
Beitrag: € 8,-/ 6,-
So. 17.11.2024 11.00 Uhr Klein-Amerika am Rhein – Das amerikanische Viertel
Nach der Erhebung Bonns zur provisorischen Bundeshauptstadt zog die amerikanische Vertretung mit ihrem Verwaltungsapparat aus Frankfurt nach Bonn um. In der Plittersdorfer Aue entstand eine amerikanische Trabantensiedlung mit völlig eigenständiger Infrastruktur.
Bis 1963 war das Gebiet exterritorial, das heißt, ein Stück USA auf deutschem Boden. Wir besuchen Klein-Amerika und erläutern, welche Veränderungen dieses Viertel seit dem Abzug der Amerikaner erfahren hat.
Treffpunkt: Vor der Amerikanischen Kirche, Kennedyallee
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 12,- / 10,-
So. 17.11.2024 14.00 Uhr Jüdisches Bonn
Die jüdische Gemeinde in Bonn gehört zu den ältesten in Deutschland. Die Führung, beginnend auf dem Friedhof an der Römerstraße, soll die Vielfältigkeit jüdischen Lebens in dieser Stadt aufzeigen. Hinter den Grabsteinen des jüdischen Friedhofs verbirgt sich Bonner Stadtgeschichte. Die angrenzende Nordstadt war Mittelpunkt des ostjüdischen Lebens. Das Bonner Ghetto am Rheinufer war über Jahrhunderte Zentrum jüdischer Lebensweise. Die Universität und das akademische Leben war geprägt von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde. Heute wächst die Gemeinde wieder stetig an. Die Führung endet an der Universität.
Treffpunkt: Jüdischer Friedhof Römerstraße (Ecke Augustusring)
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Beitrag: € 12,- / 10,-
Fr. 22.11.2024 16.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Sa. 23.11.2024 12.00 Uhr Hauptbahnhof Bonn
Der Bonner Hauptbahnhof war nicht nur viele Jahre der „Große Bahnhof“ für die Bonner Republik, sondern schon seit seiner Entstehung einer der schönsten Bahnhöfe Deutschlands.
Wir erkunden den Bahnhof von allen Seiten, erläutern die Baugeschichte und erklären, wie dieser Verkehrsknoten funktioniert. Wer hält den Betrieb am laufen, woher kommen die Ansagen, wer gibt die Signale? Welcher Plan läuft eigentlich ab, wenn eine der Rheinschienen gesperrt werden muß?
Bei unserer Bahnhofsführung, die wir in Kooperation mit der Deutschen Bahn anbieten, beantworten wir alle diese Fragen.
Treffpunkt: Hauptbahnhof Bonn, am Info-Point in der Bahnhofshalle
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 12,- / 10,-
Sa. 23.11.2024 15.00 Uhr Weihnachtsbräuche in Bonn
Weihnachtsbräuche in Bonn. Zwischen Weihnachtsduft und Tannengrün
Diese Advents-Führung durch die Bonner Innenstadt für Groß und Klein stimmt Sie mit würzigen Leckereien und allerlei Informationen auf die Weihnachtszeit ein.
Der Rundgang informiert über die Entstehung bekannter Weihnachtsbräuche, aber auch über manchen Brauch, der heute in Vergessenheit geraten ist. So hören wir vom Adventskalender und Adventskranz, von Martinsbräuchen, vom Heiligen Nikolaus, von Kerbhölzern und von der Heiligen Barbara, vom Fasten vor Weihnachten und von den Heiligen Drei Königen. Passend zu den Themen gibt’s kleine Kostproben wie Lebkuchen, Spektulatius, Glühwein oder Kinderpunsch. Und wenn uns der Duft von Spektulatius in die Nase steigt, erklären wir auch, warum gerade diese Art des Weihnachtsgebäcks im Nordwesten Deutschland zuerst verbreitet war
Treffpunkt: Vor dem Hauptportal des Bonner Münsters
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Sa. 23.11.2024 18.00 Uhr Hexen, Sport und Mordgeschichten
In den dunklen Gassen Bonns hat sich seit Jahrhunderten viel Unheimliches zugetragen – davon zeugen die alten Geschichten und die Werke von Schriftstellern wie Hanns Heinz Ewers oder John le Carré.
Doch sind die Geschichten lediglich eine Ausgeburt künstlerischer Phantasie?
Keineswegs! Wir werden eine Reise in längst vergangene Zeiten wagen, als in Bonn noch Hexen verbrannt wurden und als der Dreifach-Mörder Adolph Moll zum Schafott geführt wurde. Dabei wollen wir jene zu Wort kommen lassen, die zugegen waren, als die Scheiterhaufen loderten und das Fallbeil herniedersauste…
Wir erzählen von den schaurigen Methoden, mit denen psychisch Kranke behandelt wurden und von der unbekannten, gruseligen Seite der Rheinromantik. Wir werden zu Augenzeugen des schrecklichen Feuers, das einst das kurfürstliche Schloß in Schutt und Asche legte. Und wir hören von Franz Buirmann, dem gnadenlosen „Hexenkommissar“ und seinem Gegenspieler, dem Schöffen Hermann Löher.
Also folgen Sie uns in die engen Gassen Bonns, in denen sich auch heute noch Unheimliches ereignet!
Treffpunkt: Vor dem Hauptportal Bonner Münster
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 12,-/ 10,-
Sa. 23.11.2024 20.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
So. 24.11.2024 14:00 Uhr Geheimnisvolles Bonn
Bonn hat viele Geheimnisse, die es bei dieser Tour zu entdecken gilt. Dazu gehört etwa der spektakuläre Schatzfund an der Oper, der Jahrhunderte in einem Gutshof am Rhein vergraben lag. Auch die winzige Kapelle mitten in der Innenstadt ist selbst für Bonner immer noch eine handfeste Überraschung. Und die tragische Geschichte um die verschwundene Braut an der Poppelsdorfer Allee ist bis heute nicht geklärt. Geklärt, aber ebenfalls unglaublich, bleibt der sensationelle Sperrmüll-Fund eines echten Macke-Gemäldes vor einem berühmten Haus in der Bonner Südstadt.
Treffpunkt: Vor der Oper, Am Boeselagerhof
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 12,- / 10,-
Do. 28.11.2024 16.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Do. 28.11.2024 16.00 Uhr Spionage in Bonn*
50 Jahre sind genug, dachten sich die beiden ehemaligen Geheimdienstler der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), und veröffentlichten alle Namen der in Bonn tätigen Spione. Heißes Material brachten sie zu Papier, wie die beiden sehr bald erkennen mußten, denn schon in der Forschungsphase gab es Versuche von interessierter Seite, das Erscheinen des Dossiers zu verhindern.
Die Autoren waren sich über die Brisanz ihrer Arbeit durchaus im klaren, denn das umfangreiche Werk sollte auch die letzten Geheimnisse der Spionage in Bonn lüften. Daher wurde das Manuskript dem StattReisen-Büro als der dafür zuständigen Stelle übermittelt.
Unglaublich, aber wahr: Das Manuskript ging verloren und nur Bruchstücke der heißen Ware kamen im StattReisen-Büro an. Jedermann wird verstehen, daß dieser Zustand nicht andauern kann: Die Papiere müssen wieder her.
Wie gut, daß es da noch einige alte Bekannte gibt. Eine Jagd durch Bonn beginnt, bei der Sie sich in die Welt der Spionage begeben und manche Überraschung erleben. Wir setzen Sie auf eine heiße Fährte und dabei begegnen Sie merkwürdigen Gestalten. Es gilt also, mit Hilfe der befreundeten Dienste Treffpunkte, Wirkungsorte und tote Briefkästen der Schnüffler aufzusuchen, um auf die Spur der Dokumente zu kommen.
Diese Suche ist nichts für Einzelkämpfer. Da braucht es ein eingespieltes Team, das sich blind aufeinander verlassen kann.
Konspirativer Treffpunkt: Café Müller-Langhardt am Markt
Der Tip kostet Sie eine Kleinigkeit, und zwar in kleinen, nicht-numerierten Scheinen:
Beitrag: € 26,- / 22,-
Dauer: ca.2,5 Stunden
*Für die Spionagetour ist eine Anmeldung erforderlich.
Do. 28.11.2024 19.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Fr. 29.11.2024 16.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Fr. 29.11.2024 19.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Sa. 30.11.2024 14.00 Uhr von wegen der Demokratie…
Bei unserem Gang auf den etwas anderen Wegen der Demokratie stoßen wir auf Hinterzimmer und Bars, in denen so manche politische Entscheidung bei Bier und Kartenspiel gefällt wurde. Wir hören von den schmutzigen Tricks des Herrn Adenauer und erinnern daran, wie Bonner vor lauter Angst vor den friedlichen Demonstranten ihre Schaufensterscheiben vernageln. Bis ans Ende der Bonner Republik reichen Skandale, die dann in den Spendenaffären und den ”Bundeslöchtagen” ihren Höhepunkt fanden.
Aber neben den Skandalen der vergangenen Jahrzehnte dürfen natürlich die Kuriositäten nicht fehlen, wie bspw.. der weiße Wal im Rhein, der eine ganz Bundespressekonferenz zum Platzen brachte. Am Ende fällt der Blick auf die Zukunft des Viertels und die Art und Weise, mit der man in Bonn mit diesem schillernden Erbe umgeht.
Treffpunkt: vor dem Haus der Geschichte, Willy-Brandt-Allee/ Ecke Rheinweg
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 12,- / 10,-
Sa. 30.11.2024 18.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-
Sa. 30.11.2024 20.00 Uhr Mit dem Nachtwächter durch Bonn
Es waren gefährliche Zeiten und keine leichte Aufgabe, die der Nachtwächter in Bonn zu bewältigen hatte, denn neben dem üblichen Gesindel bedrohten im 17.Jahrhundert Krieg, Feuer und Pest die kurfürstliche Residenzstadt. Da brauchte es schon einen hartgesottenen Mann, der eine Ahnung hatte von Tuten und Blasen und der die Stadt des Nachts sicher bewachen konnte.
Zu seinen Aufgaben zählte die Bewachung der Mauern und das Schließen der Tore. Auch die Weingärten mußten vor Frevlern geschützt werden. Aber mit dem Wolfsturm, dem Maarturm oder gar dem Pranger hatte der Nachtwächter ja genügend Mittel, solchem Treiben ein Ende zu bereiten.
Treffpunkt: Rheingasse, Ecke Brassertufer
Dauer: ca. 2 Stunden
Beitrag: € 14,- / 12,-