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• DER GRÜFFELO
von Julia Donaldson und Axel Scheffler
Inszenierung: Toby Mitchell, Olivia Jacobs
Dauer: ca 60 Minuten, ohne Pause
Empfohlen für Publikum ab 3 Jahren
INHALT: „Der Grüffelo? Sag, was ist das für ein Tier? Den kennst du nicht? Dann beschreib ich ihn dir…“
In einem großen Wald lebt eine kleine Maus. Dort gibt es einige Tiere, die die Maus liebend gern verspeisen würden: nämlich die Eule, den Fuchs oder die Schlange. Aber die Maus ist schlau und weiß sich zu helfen. Sie erfindet einfach den Grüffelo – ein Monster mit feurigen Augen, schrecklichen Klauen, einer grässlichen Tatze und einer giftigen Warze im Gesicht. Wenn die Maus den anderen Tieren vom gefährlichen Grüffelo erzählt, bekommen die es mit der Angst zu tun und flüchten vor ihr. Was für ein Glück, dass es das Ungeheuer in Wirklichkeit gar nicht gibt, denn die Maus hat ihn sich ja nur ausgedacht…. Aber plötzlich steht sie tatsächlich vor einem Monster, das aussieht wie der Grüffelo. Und nun hat die Maus ein Problem, denn sein Lieblingsgericht ist „Butterbrot mit kleiner Maus„. Doch die findige Maus lässt sich nicht einschüchtern und lehrt sogar den großen, starken Grüffelo das Fürchten.
Der Grüffelo ist ein modernes Märchen, in dem der Mut der Kleinen über die Angst vor den Großen siegt. Die fantasievollen Reime und Einfälle der Autorin Julia Donaldson und die liebevollen Zeichnungen des Illustratoren Alex Scheffler brachten dem Grüffelo mehrere Preise ein. Das JTB erhielt das Recht ‚Der Grüffelo‘ für die Bühne zu bearbeiten und als Theaterstück mit viel Musik für Publikum ab 3 Jahren zu inszenieren
• JTB IM THALIA | DIE WEISSE ROSE • DIE LETZTEN TAGE DER SOPHIE SCHOLL
nach dem Drehbuch von Fred Breinersdorfer
Inszenierung: Jens Heuwinkel
Dauer: ca. 60 Minuten, ohne Pause
Empfohlen für Publikum ab 14 Jahren
INHALT: Unter hohem persönlichem Risiko verfassen und verteilen die Studierenden ab Anfang 1943 eine Reihe von Flugblättern, in denen sie das Nazi-Regime kritisieren und die sie mit Die weiße Rose unterzeichnen. Die selbst gedruckten Blätter verteilen sie in der Stadt und verschicken sie mit der Post auch an Menschen im Widerstand in anderen Städten. In ihrem sechsten und letzten Flugblatt ruft Die weiße Rose offen zum Umsturz gegen das Nazi-Regime auf. Von einem Hausmeister der Universität werden Sophie und Hans Scholl dabei beobachtet, wie sie die Flugblätter verteilen. Wenig später werden sie festgenommen und dem Gestapo-Kommissar Robert Mohr zum Verhör vorgeführt. Robert Mohr ist bald tief beeindruckt von Sophie Scholl – von ihrer Ruhe, von ihrer Klarheit und von ihrem Mut, mit dem sie versucht, die Alleinschuld für die Herstellung und Verteilung der Flugblätter auf sich zu nehmen, um so ihren geliebten Bruder Hans vor dem sicheren Todesurteil zu retten.
Das Junge Theater Bonn erhielt das Recht ‚Die weiße Rose – Die letzten Tage der Sophie Scholl‘ nach dem Drehbuch von Fred Breinersdorfer auf die Bühne zu bringen. Die Inszenierung von Jens Heuwinkel eignet sich für Publikum ab 14 Jahren.
• DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE – VOLLER LÖCHER!
von Margit Auer
Inszenierung: Nick Westbrock
Dauer: ca. 120 Minuten, inkl. Pause
Empfohlen für Publikum ab 6 Jahren
INHALT: „Auf die Bühne!“ heißt es für die Schülerinnen und Schüler von Miss Cornfileds Klasse an der Wintersteinschule, denn sie planen ein Theaterstück, genauer gesagt ‚Robin Hood‘. Helene und Anna-Lena sehnen sich beide nach der Hauptrolle und Schoki kriegt ab jetzt, sehr zu seinem Leidwesen, täglich Schauspielunterricht von seinem Großvater. Noch mehr als auf das Theaterstück freut sich Ida auf ihre beste Freundin Miriam, die für ein paar Wochen zu Besuch sein wird und auch mit ihr in die Schule gehen will. Vor Idas Umzug waren sie allerbeste Freundinnen und hatten nie irgendwelche Geheimnisse voreinander. Kann sie das Geheimnis um die magischen Tiere gegenüber Miriam wahren? Wohl kaum… Aber was wird Miss Cornfield davon halten, wenn sie den Schwur bricht? Doch ihre Lehrerin hat noch ganz andere Sorgen: Werverflixt nochmal gräbt nachts die unzähligen Löcher auf dem Schulgelände? Die ganze Schule ist ratlos. Wenn das so weiter geht, muss die Aula gesperrt werden, und dann kann auch die Theateraufführung nicht stattfinden.
Bereits seit 2013 schreibt Margit Auer über die vielen Abenteuer, die Ida und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler gemeinsam mit ihren magischen Tieren auf der Wintersteinschule erleben. 15 Bände sind bisher erschienen, und drei davon wurden auch verfilmt. Nach dem großen Erfolg des ersten Theaterstücks gibt es jetzt ein ganz neues: ‚Die Schule der magischen Tiere – voller Löcher!‘ wurde 2024 im JTB für Publikum ab 6 Jahren uraufgeführt.
• JTB IM THALIA | DIE SCHATZINSEL
von Robert Louis Stevenson
Inszenierung: Andreas Lachnit
Dauer: ca. 80 Minuten, ohne Pause
Empfohlen für Publikum ab 8 Jahren
INHALT: Jim Hawkins, Sohn des Besitzers des Gasthauses ‚Admiral Benbow‘, kommt durch die Verkettung einiger haarsträubender Umstände an eine Schatzkarte die zu der Insel führen soll, auf welcher der berüchtigte Captain Flint seinen Schatz vergraben hat.
Mit seinem väterlichen Freund, dem Arzt Doktor Livesey, und dem Gutsherrn John Trelawney, beschließt er mit dem Schiff ‚Hispaniola‘ eine Expedition zu der Schatzinsel zu unternehmen. Der sehr geschwätzige Trelawney erwies sich im Vorfeld jedoch etwas zu redselig, was dazu führt, dass einige ehemalige Crewmitglieder von Captain Flint Wind vom Ziel der Expedition bekommen und sich unter die Crew mischen. Allen voran heuern sie den charmanten aber hinterlistigen Schiffskoch Long John Silver an, ein Bösewicht wie er im Buche steht. In einem Apfelfass versteckt belauscht Jim, wie die Verschwörer eine Meuterei planen, um den Schatz für sich zu gewinnen.
Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson erschien 1883 und ist einer der bekanntesten Abenteuerromane der Weltliteratur, wurde in praktisch alle Sprachen der Welt übersetzt und ist einer der am häufigsten verfilmten Romane überhaupt. Andreas Lachnit hat ‚Die Schatzinsel‘ für die Bühne bearbeitet und ein packendes Kammerspiel geschaffen, in dem nur zwei Schauspieler die rund 40 verschiedenen Rollen spielen. Ein spannendes Theaterabenteuer für Publikum ab 8 Jahren, das im Thalia Kuppelsaal spielt.
• RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN
von Andreas Steinhöfel
Inszenierung: Bernard Niemeyer
Dauer: ca. 110 Minuten, inkl. Pause
Empfohlen für Publikum ab 8 Jahren
INHALT: Wissen Sie, was „tiefbegabt“ ist? Das ist, wenn einem manchmal „ein paar Sachen aus dem Gehirn fallen und man nie weiß, an welcher Stelle“. So geht es Frederico Doretti, genannt Rico, und dennoch erhält er von seinem Lehrer denAuftrag, ein Ferientagebuch zu schreiben. In Ricos Kopf herrscht zwar ein großes Durcheinander und das Denken dauert bei ihm manchmal etwas länger, aber ein großartiger Erzähler und ein noch genauerer Beobachter seiner Umwelt ist Rico eben doch. Das perfekte Gegenstück zu ihm ist Oskar: klein, ängstlich, bis zum Bersten angefüllt mit Faktenwissen und – „hochbegabt“. Oskar hat weniger Angst, wenn er mit Rico unterwegs ist. Und Rico freut sich, dass er sich mit Oskar an seiner Seite nicht verirren kann. Glasklar: Gemeinsam sind die beiden unschlagbar.
Andreas Steinhöfel ist mit ‚Rico, Oskar und die Tieferschatten‘ eine wunderbare Menschenstudie gelungen, die den klug-naiven Charme eines ‚Forrest Gump‘ mit dem Zauber von Kästners ‚Emil und die Detektive‘ verbindet. Mit sprachlicher Raffinesse, rabenschwarzem Humor und viel Liebe zu den Figuren hat Regisseur Bernard Niemeyer das Stück nicht nur für Publikum ab 8 Jahren inszeniert, sondern für Menschen jeden Alters.
• DAS SAMS – EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE
von Paul Maar
Inszenierung: Andreas Lachnit
Dauer: ca. 90 Minuten inkl. Pause
Empfohlen für Publikum ab 5 Jahren
INHALT: Das war vielleicht eine komische Woche! – dachte Herr Taschenbier beim Spazierengehen. Herr Taschenbier hat nicht gewusst, was ein Sams ist. Doch als ihm an diesem Samstag eins begegnet, da erkennt er es sofort: Eine Nase wie ein Schweinerüssel, rote Stachelhaare, kleine, freche Augen und das ganze Gesicht voller blauer Flecken – Das kann nur ein Sams sein! Lustig singend sitzt es vor Herrn Taschenbier auf der Straße. Und weil Herr Taschenbier der Einzige ist, der eserkennt, beschließt das Sams, dass er ab jetzt sein Papa sein soll. Das Sams weicht nicht mehr von seiner Seite. Herr Taschenbier ist ein sehr ängstlicher Zeitgenosse, vermeidet Streit so gut es geht und fürchtet sich vor Menschen, die mit ihm schimpfen. Ein Sams ist so ziemlich das Letzte, was er gebrauchen kann. Doch als ihm das klar wird ist es schon zu spät, das Sams hat es sich in seiner Wohnung gemütlich gemacht und streitet mit seiner Vermieterin. Und die kommende Woche wird garantiert noch viel komischer als die letzte für Herrn Taschenbier…
Zwölf Sams-Geschichten hat Paul Maar, einer der erfolgreichsten Kinderbuchautoren Deutschlands, schon veröffentlicht. Das JTB zeigt die erste dieser Geschichten, ‚Eine Woche voller Samstage‘, in der beliebten Musicalfassung des renommierten Komponisten Rainer Bielfeldt, für Publikum ab 5 Jahren.
• JTB IM THALIA | DER KLEINE PRINZ
von Antoine de Saint-Exupéry
Inszenierung: Olja Artes
Dauer: ca. 60 Minuten, ohne Pause
Empfohlen für Publikum ab 8 Jahren
INHALT: Ein Pilot stürzt mitten in der Wüste mit seinem Flugzeug ab. Um sein Leben zu retten, muss er sich mit der Reparatur beeilen. Sein Wasservorrat reicht nur für wenige Tage. Nach der ersten Nacht wird er plötzlich von einer unbekannten Stimme geweckt. Vor ihm steht der kleine Prinz und bittet ihn: „Zeichne mir ein Schaf.“ So geheimnisvoll, wie diese Begegnung beginnt, geht sie auch weiter. Der Pilot erfährt, dass der kleine Prinz von einem fernen Planeten kommt. Auf seiner Reise zur Erde begegnet er seltsamen Leuten: einem König ohne Untertanen, einem gestressten Geschäftsmann und einem einsamen Laternenanzünder. Außerdem freundet er sich mit einem Fuchs an und erfährt von ihm ein großes Geheimnis. Zwischen dem Kleinen Prinzen und dem Piloten entsteht eine tiefe Freundschaft. Doch irgendwann ist es Zeit, nach Hause zurückzukehren, denn da ist eine Rose, die der kleine Prinz zurückgelassen hat und für die er sich verantwortlich fühlt. In ‚Der kleine Prinz‚ geht es um Freundschaft, um das Träumen und um Fragen wie: Warum rasen wir so durchs Leben? Welche Dinge sind wahrhaft wichtig? Und: Wie kann der Versuch gelingen, sich gegenseitig zu verstehen, auch wenn wir vermeintlich von unterschiedlichen Planeten kommen?
Regisseurin Olja Artes hat das Stück sowohl in der deutschen Laut- als auch in Gebärdensprache auf die Studiobühne des JTB gebracht. Ein Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit für Publikum ab 8 Jahren aber eigentlich Theaterbesucherinnen und -besucher jeden Alters.
• GEHEIME FREUNDE
nach dem Roman „Der gelbe Vogel“ von Myron Levoy
Inszenierung: Moritz Seibert
Dauer: ca. 100 Minuten, inkl. Pause
Empfohlen für Publikum ab 12 Jahren
INHALT: New York während des Zweiten Weltkrieges: Der zwölfjährige, jüdische Junge Alan spielt in seiner Freizeit am liebsten mit seinen Freunden, doch dann soll er sich um das neue Nachbarsmädchen Naomi kümmern, das mit ihrer Mutter aus Frankreich vor den Nazis geflohen ist. Naomi steht unter Schock, auch in ihrer neuen Heimat spricht sie mit niemandem. Alan sträubt sich zunächst dagegen, Naomi regelmäßig zu besuchen. Seine Freunde nennen sie die ‘irre Ida‘ und Alan fürchtet um seinen Ruf, falls er mit dieser ‘Verrückten’ gesehen wird. Trotzdem stellt er sich seiner neuen Aufgabe – wenn auch widerwillig. Irgendwann findet er seine alte Bauchrednerpuppe ‘Charly’, und nimmt sie mit zu Naomi. Und siehe da -nach einer Weile nimmt Naomi ihre Puppe, und lässt sie mit Charly sprechen. Mehr und mehr öffnet sich Naomi in den folgenden Wochen, und Alan macht es inzwischen richtig Spaß, sie zu besuchen. Dann soll Naomi wieder zur Schule gehen und Alan wird sie begleiten, sollen die anderen doch denken, was sie wollen. Doch auf dem Schulweg kommt es zu einer Schlägerei zwischen Alan und einem anderen Jungen, und Naomi wird von ihrer schrecklichen Vergangenheit eingeholt…
Vor vierzehn Jahren fand die Premiere von Geheime Freunde im JTB statt. Die Inszenierung von Intendant Moritz Seibert ist damit die am längsten laufenden Produktion aller Zeiten am JTB. Aufgrund des anhaltenden Erfolges des Stückes, das seitdem rund 60.000 BesucherInnen in über 300 Vorstellungen gesehen haben, wurden die Rollen der Kinder 2024 zum fünften Mal neu besetzt.
• PETTERSSON UND FINDUS
von Sven Nordqvist
Inszenierung: Andreas Lachnit
Dauer: ca 90 Minuten, inkl. Pause
Empfohlen für Publikum ab 4 Jahren
INHALT: Der schrullige Pettersson lebt allein auf seinem alten Bauernhof und bastelt an Erfindungen, die meist nicht funktionieren. Als eines Tages eine kleine Katze mit großen Augen ihn aus einer grünen Kiste ansieht, kann Pettersson nicht anders, und nimmt sie zu sich, obwohl er angeblich gerne alleine ist…Findus ist zwar wie alle Katzenkinder ziemlich wild und oft auch frech, doch Pettersson kann ihm einfach nicht böse sein. Die beiden genießen das Leben, Findus schließt Freundschaft mit all den anderen Tieren auf dem Hof und Pettersson ist doch ganz froh, nicht mehr so allein zu sein. Doch als Caruso, ein singender Hahn, auf den Hof kommt ist nichts mehr so wie es einmal war. Alle Hühner haben nur noch Augen für den eingebildeten Gockel. Kater Findus versteht die Welt nicht mehr. Schließlich war er bislang hier der Hahn im Korb. Und überhaupt, wozu brauchen diese dummen Hühner auf einmal einen Hahn? Und dann erst diese Kräherei – ein Plan muss her!
Seit vierzig Jahren kennen und lieben Kinder weltweit die Abenteuer von Pettersson und Findus. Doch nicht nur unter Kindern, auch bei vielen Erwachsenen haben die detailreichen, fantasievollen Geschichten des schrulligen alten Pettersson und seines Katers Findus inzwischen Kultstatus erreicht. Regine Oßwald hat die beliebten Geschichten von Sven Nordqvist für die Bühne bearbeitet. Marc Schubring hat die Lieder und die Musik dazu komponiert. Andreas Lachnit hat das Stück für Publikum ab 4 Jahren inszeniert.
• RONJA RÄUBERTOCHTER
von Astrid Lindgren
Inszenierung: Bernard Niemeyer
Dauer: ca. 110 Minuten, inkl. Pause
Empfohlen für Publikum ab 6 Jahren
INHALT: In einer Gewitternacht wird auf der Mattisburg ein Mädchen geboren, Ronja, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis. Zur gleichen Zeit erblickt auch Birk Borkason das Licht der Welt, doch die Mattis- und Borkaräuber sind seit je her verfeindet. Doch als Ronja und Birk älter werden, lernen sie sich zufällig kennen und helfen einander in gefährlichen Situationen. Als die Räuber ihre Freundschaft entdecken, flüchten die beiden in den Mattiswald, in dem auch Graugnome, Wilddruden und Rumpelwichte ihr Unwesen treiben. Auch wenn sie ihre Familien sehr lieben, wollen Birk und Ronja sich ihre Freundschaft nicht verbieten lassen und Räuber wollen sie sowieso nicht werden.
Ronja Räubertochter ist vielleicht die schönste und vollkommenste Geschichte von Astrid Lindgren – spannend, berührend und komisch zugleich erzählt sie von der Freundschaft zweier Kinder, die verfeindeten Räuberbanden angehören und die ihre Liebe zueinander gegen den Starrsinn der Erwachsenen durchsetzen müssen. Zum 50. Geburtstag hat Regisseur Bernard Niemeyer ‚Ronja Räubertochter‘ im Frühjahr 2019 inszeniert und 2024 die Kinderrollen neu besetzt.