Erleben Sie Roberto Capitoni mit seinem brandneuen Programm „Ein Italiener kommt selten allein!

ROBERTO CAPITONI

Bei allen Betrachtungen stets im Schlepptau: La Famiglia! Denn: “Ein Italiener kommt selten allein!” Und dieses “Nie-allein-Sein” ist auch Robertos zentrales Dilemma. Selbst beim ersten Date bleibt er nicht verschont: Sein sizilianischer Patenonkel Luigi ist immer dabei. Mal als “Kopfstimme”, mal höchst real.

Auch der schwäbische Familien-Zweig meldet sich ständig ungefragt zu Wort, bevorzugt in Robertos Liebesangelegenheiten. Welche Frau findet Gnade vorm schwäbisch-sizilianischen Familien-Tribunal? Darf ein Mann zwei Nudel-Kulturen gleichermaßen lieben?

Und überhaupt: Wo bleibt die Liebe, wenn sich deutsche Sachlichkeit, schwäbische Vorsicht und italienisches Temperament in Personalunion vereinen?

Probleme hin, Konflikte her, Definitionen beiseite – eigentlich weiß Roberto ja immer am besten selbst, was er will… bis mal wieder Onkel Luigi aus Palermo, auf den Plan kommt und tief ins Schatzkästlein seiner klugen “Überlebenstipps” greift. Widerspruch selbstredend zwecklos! Denn Onkel Luigi kann auch anders! Und dann heißt es nur noch eines: “Ich mach Dir Betonschuhe!“

Der Rest ist Schweigen…

Kurzvita:

Roberto Emilio Francesco Paolo Sergio Capitoni kommt gebürtig, wie der Name schon sagt, aus dem wunderschönen schwäbischen Allgäu. Seit 1982 ist der, mit seinen 1,73m überdurchschnittlich große Halbitaliener auf deutschen Bühnen unterwegs.

Im TV zu sehen ist er u.a. bei Kabarett- und Comedy- Sendungen wie „Kabarett aus Franken“ (BR), SWR Spätschicht, Kleinkunstfestival der Wühlmäuse (RBB /ARD), „Comedy Contest“ (NDR), Willkommen bei Mario Barth (RTL) und auch bei Sendungen wie der WOK WM (ProSieben), Tagesthemen (ARD), Kölner Treff (WDR) etc. Vor kurzem hat er den Publikumspreis des Kleinkunstpreises „Stockstädter Römerhelm“ sowie den Koblenzer Kleinkunstpreis „Arsch mit Ohren“ gewonnen.

„(…) jeder Gag sitzt und das Publikum brüllt vor Lachen.“ (Mittelbadische Presse)

„Roberto Capitoni braucht keine Requisiten oder ein Bühnenbild. Sein pantomimisches Talent, die akrobatische Mimik, der quirlige Körper und großartige Geschichten genügen, damit die Zuschauer vor lauter Lachen Tränen in den Augen haben. (Osnabrücker Zeitung)

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