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Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG

Fitch hebt das Rating der genossenschaftlichen FinanzGruppe auf AA- an

Die Ratingagentur FitchRatings hat jüngst das Verbundrating für die genossenschaftliche FinanzGruppe auf AA- erhöht. Dieses Upgrade wurde durch die Anhebung des Viability Ratings von a+ auf aa- getragen, ist also aus der Leistungsfähigkeit der FinanzGruppe heraus begründet. Die FinanzGruppe stellt sich damit gegen den Branchentrend rückläufiger Bankenratings.

Wdr
v.l.n.r.: Wolfgang Wagner, Birgit Meyer, Tom Buhrow, Jürgen Roters, Stefan Bachmann und Patrick Wasserbauer Foto: Stadt Köln

Bühnen der Stadt Köln und WDR besiegeln Kooperation OB Jürgen Roters und WDR-Intendant Tom Buhrow unterschreiben Vertrag

Künftig können die Bühnen der Stadt Köln rund 6000 Quadratmeter des WDR-Geländes in Bocklemünd anmieten, um dort ab 2017 sämtliche Bühnenbilder herzustellen. Das schreibt ein Kooperationsvertrag zwischen Stadt Köln und WDR fest.

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Michael Cronenberg und Tiffany Künster Foto: vobaworld

Prinz Michael I. und Bonna Tiffany I.

Prinz Michael I. heißt mit bürgerlichem Namen Michael Cronenberg und ist im Bönnsche Fastelovend kein Unbekannter. Als stellvertretender Prinzenführer begleitet er seit mehreren Jahren die Prinzenpaare der Bundesstadt Bonn bei ihren Auftritten. Nun wird er bald selbst das weiße Ornat des Prinzen Karneval tragen.

Chance
v.l.n.r. Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Horst Becker, Parl. Staatssekretär Umweltministerium NRW, Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks, Landrat Sebastian Schuster und Dr. Joachim Schwab, Bezirksregierung Köln

chance7 geht in die Umsetzungsphase – Rhein-Sieg-Kreis erhält Fördermittel

Rhein-Sieg-Kreis (rl) – Endlich ist es soweit! Das große Naturschutzprojekt „Natur- und Kulturlandschaft zwischen Siebengebirge und Sieg“ – besser bekannt unter dem Namen „chance7 – wir fördern Heimat“ – geht in die Umsetzungsphase. Die Bezirksregierung Köln hat nunmehr grünes Licht für die Fortsetzung des seit 3,5 Jahren laufenden Projektes gegeben.

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Foto: KaroTango.

Tango-Revue »El viaje del Tango – die Reise des Tangos« mit »KaroTango« und dem »Klaviertrio Unique« im Max Ernst Museum Brühl des LVR am Freitag, 24. April 2015, um 20 Uhr

Brühl. 20.04.2015. Im Rahmen der Reihe »Danke Berlin – 200 Jahre Preußen im Rheinland« präsentiert das Max Ernst Museum Brühl des LVR die Tango-Revue »El viaje del Tango – die Reise des Tangos«. Sie erzählt die Geschichte der Reise des Tangos von Europa nach Argentinien und nach Europa zurück.

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Marathon-Siegerin des Deutsche Post Marathon Bonn 2015 Foto Deutsche Post

Großes Lauffest bei der 15. Auflage des Deutsche Post Marathon Bonn Neuer Teilnehmerrekord – Äthiopischer Marathon Sieg bei Männern und Frauen – Olympiasieger Jonas Reckermann begeistert von Lauferlebnis: „Stimmung in Bonn besser als in Berlin

Glückliche Gesichter wohin man blickte. Auch bei der 15. Auflage des Deutsche Post Marathon Bonn strahlten Sonne, Teilnehmer und Veranstalter um die Wette. Über 13.000 Sportlerinnen und Sportler hatten sich im Vorfeld für den Lauf in der Bundesstadt angemeldet. Mit 13.042 sogar noch ein paar mehr als im letzten Jahr, so dass erneut ein Teilnehmerrekord zu vermelden ist.

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Ute Berg (Mitte) mit den beiden Kölner Fotografen Silvia Kröger –Steinbach und Christian Ahrens Foto: Stadt Köln

Wirtschaftsdezernentin Ute Berg auf der Hannover Messe Kölner Firmen präsentieren ihre Produktlösungen für die Zukunft

Derzeit findet die weltweit wichtigste Industriemesse, die Hannover Messe statt. Noch bis Freitag werden dort Neuheiten der Branche gezeigt. Auch Kölner Unternehmen nutzen die international beachtete Möglichkeit, sich zu präsentieren.

Armenien
Politikwissenschaftler und Historiker Waldemar Ritter

Armenian genocide – Den Völkermord beim Namen nennen!

Vor hundert Jahren, am 24. April 1915 wurde im Osmanischen Reich auf Befehl der jungtürkischen Bewegung die armenische politische und kulturelle Elite Istanbuls verhaftet, ins Landesinnere verschleppt und größtenteils ermordet. Es folgten zahlreiche Deportationen und Massaker. Nach armenischen Angaben kamen damals 1,5 Millionen Menschen ums Leben. Nach zurückhaltenden Berechnungen von Historikern fielen mindestens 1 Million Menschen diesem Völkermord zum Opfer.